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Berufserfahrung als Psychologin

Schwerpunkte meiner Tätigkeit als angestellte Psychologin (2012/2014 bis 2019) und als freiberufliche Psychologin (ab 2019):

  • Psychologisches Einzel-, Paar- und Familien-Coaching und Beratung

  • Klinisch-psychologische Diagnostik

  • Psychologische Befund- und Gutachtenerstellung

  • Elterntrainerin für Eltern mit Kindern mit ADHS

  • Psychosoziale Gruppeninterventionen zur Stärkung kommunikativer Fähigkeiten und des Selbstwerts für Erwachsene mit ADHS und zusätzlichen Störungen

  • Seminarleiterin in der Weiterbildung von Fachpersonen zum Thema ADHS

Klinische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (und ggf. Angehörigen)

Durchführung klinisch-psychologischer Diagnostik:

  • Anwendung, Auswertung und Interpretation psychometrischer, neuropsychologischer Schulleistungs-, Leistungs-, Persönlichkeitstests, standardisierter klinischer Interviews und projektiver Testverfahren.

  • Objektive, nachweisbare, präzise Darstellung und Kommunikation diagnostischer Ergebnisse im direkten Gespräch mit Patienten (und ggf. Angehörigen)

  • Erstellung psychologischer Befunde und Gutachten

Regelmäßige psychologische Beratungsgespräche bei einem festen Patientenstamm im Alter zwischen 10 und 85 Jahren, Durchführung wöchentlicher Gruppensitzungen mit Patienten im Alter von etwa 6 bis 25 Jahren, Durchführung von Eltern-Wochenend-Seminaren für Eltern betroffener Kinder und Jugendliche, unter Anwendung verhaltenstherapeutischer Methoden.

Ständige Weiterentwicklung der Psychoedukation bei ADHS vor dem Hintergrund eines bio-psycho-sozialen Entstehungsmodells psychiatrischer Störungen.

 

Andauernde berufliche Weiterbildungen auf universitärem Niveau. Derzeit geplant:

  • Ausbildung zur systemischen Sexualtherapeutin ab Dezember 2024 (21 Monate)

  • Approbation zur psychotherapeutischen Psychologin in Berlin ab 2024

Verhaltenstherapeutische Methoden
  • Neuropsychotherapie und neuropsychologisches Modell menschlicher Grundbedürfnisse nach Grawe

  • Klientenzentrierte Therapie und Gesprächsführung nach Rogers

  • Biografische Anamnese (Mikroanalyse mit SORKC-Modell nach Kanfer, ABC-Erklärungsmodell, Makroanalyse nach Kleinstäuber)

  • Methoden kognitiver Umstrukturierung (Sokratischer Dialog, Vermittlung des kognitiven Modells, Identifikation dysfunktionaler Kognitionen mit Erarbeitung/Einübung funktionaler Kognitionen)

  • Visualisierte Psychoedukation bei ADHS modifiziert nach Lachenmaier, Barkley, Brown, Neuhaus

  • Elterntraining für Eltern von ADHS betroffenen Kindern und Jugendlichen modifiziert nach Lachenmeier, Barkley, Brown und Neuhaus

  • Verhaltenstherapeutischer Methodenkoffer bei ADHS nach Lachenmaier, Brown, Neuhaus, Barkley (u.a. Aufbau der kommunikativen Fähigkeiten, Management der Zeit und der Gegenstände)

  • Emotionsfokussierte Interventionen (Emotions- und Bedürfnisanalyse, Expositions- und Konfrontationsübungen, Reflexion eigener Denkmuster und Leitsätze, Erstellung individueller Erklärungsmodelle)

  • Stressbewältigungsmethoden (Exploration von stressverschärfenden ungünstigen Grundgedanken und individueller Stressoren, Einübung hilfreicher Einstellungen/Grundgedanken, Psychoedukation „Stress und Hormone” nach Kaluza)

  • Rückfallprophylaxe (Stufenmodell der Veränderung, Erstellung individueller „Werkzeugboxen“)

  • Spezifische Interventionen bei Autismus-Spektrum-Störung (u.a. Social Stories, TEACCH, PECS)

Verfahren zur klinischen Diagnostik und Befunderstellung

Diese Liste stellt lediglich dar, in welchem Umfang und mit welchen klinisch-diagnostischen Verfahren ich bisher gearbeitet habe. Leider kann ich bis auf Weiteres keinerlei kassenanerkannte Diagnostiken durchführen.

  • Methoden der Gutachten- und Befunderstellung (siehe u.a. Kubinger, 2006; Proyer & Ortner, 2017; Westhoff & Kluck, 2014)

  • Neuropsychologische Testverfahren (u.a. CERAD-NP, Trail Making Test, Army Individual Test Battery, Boston Naming Test, Verbaler Flüssigkeitstest, Lernzuwachstest, Test visuokonstruktiver Fähigkeiten, Phonematische Flüssigkeit, d2, MMSE-2, M-WCST, O-P-A, SIDAM, SDMT, VTT, VLMT, FEW-3)

  • Intelligenztestbatterien (WAIS-III, WAIS-IV, WISC-IV, WISC-V, WPPSI-IV, KABC-II, K-TIM, SON-R 5 ½ -17, SON-R 6-40)

  • Schulleistungstests (DEMAT, DRT, DIRG, ELFE, HRT, HSP 1-10, LDO, LDL, LVD-M 2-4, SLRT-II, ZAREKI-R, ZLT)

  • Psychometrische klinische Verfahren (SCL-90-R, SASS, AFS, AVT, HANES-KJ, DIKJ, SRS, Conners, HASE, Brown ADD Scales, BAI, BDI-II)

  • Screeningverfahren (Copeland-Checklist, Differentialdiagnostischer Fragebogen nach Wirth)

  • Persönlichkeitstests (MMG, FPI, TIPI, PSSI, BB-PI, MPT-J, WIPPF)

  • Standardisierte diagnostische Interviews (Anamnestische und diagnostische Elternfragebögen, Anamnestischer Fragebogen zur Selbstauskunft, ADOS-2, ADI-R)

  • Projektive Testverfahren (Familie in Tieren, Haus-Baum-Person-Zeichentest, DÜSS-Fabuliermethode, Satzergänzungstests)

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